Klassenfahrt Haltern

2021


Am Montag Morgen sind wir auf Klassenfahrt nach Haltern gefahren.

Als wir aus dem Bus in Haltern ausgestiegen sind, mussten wir erst noch ein Stück bis zur Jugendherberge Gilwell Sankt Ludger laufen.

Dort angekommen hat Frau Leifken uns angemeldet und wir wurden von den drei Räuberhauptmännern begrüßt. Sie haben uns unser Haus gezeigt, wo wir erst einmal unsere Taschen abstellten. Danach haben wir uns in einen großen Kreis aufgestellt und mussten drei kleine Prüfungen bestehen:

1.Wie schnell wir alle unsere Namen sagen können

2.Wir mussten uns nach den Haarlängen aufstellen ohne zu reden

3.Wir mussten fünf Sachen aus dem Wald suchen.

Erst als wir die drei Prüfungen bestanden hatten, sind wir ins Haus gegangen und konnten unsere Sachen auf den Zimmern auspacken. Als alle fertig waren, sind wir Mittagessen gegangen. Danach hatten wir freie Spielzeit. Als die Spielzeit zu Ende war, sind die drei Räuberhauptleute wieder gekommen und wir haben Räuberkutten aus Stoff gebastelt. Danach gab es Abendessen. Anschließend haben wir „Wo ist mein Huhn?“ gespielt und die Räuberhauptleute haben noch ein Lagerfeuer angezündet. Wir haben Stockbrot und Marshmallow gegrillt und gegessen. Im Anschluss hatten wir noch ein bisschen freie Spielzeit. Um 21:15 Uhr mussten wir immer reingehen und uns bettfertig machen. Wir durften noch bis 22:00 Uhr in unseren Zimmern spielen. Dann mussten wir schlafen.

Morgens ist Herr Pennekamp mit einer großen Musikbox über die Flure gelaufen und hat uns geweckt. Danach haben wir uns fertig gemacht und sind zum Frühstücken gegangen. Anschließend sind die Räuberhauptleute gekommen und wir haben einen Waldspaziergang gemacht, bei dem wir Fragen beantworten mussten, Tiere gesucht und Spiele gespielt haben. Als wir fertig waren, sind wir wieder zurück gelaufen und zum Mittagessen gegangen. Danach kamen wieder die Räuberhauptleute und wir haben „Wilddruden-Alarm“ gespielt. Nachmittags sind wir indem Wald gegangen und haben kleine Häuser für die Rumpelwichte gebaut. Zum Abschluss des Tages haben wir ein Räuberfest gefeiert. Dann konnten wir wieder frei spielen. Am nächsten Morgen sind wir nach dem Frühstück wieder mit dem Bus nach Hause gefahren.


Am Montag den 23. August sind wir zur Klassenfahrt auf den Annaberg gefahren. Dort hatten wir das tolle Thema „Ronja Räubertochter“ und wohnten in der Georgshütte. Vor unserer Hütte waren direkt eine Wiese zum Spielen und zwei kleine Fußballtore.

Außerdem hatten wir ein richtig tolles Programm: Der erste Tag startete mit einer Prüfung die uns zu Räubern machte. Nachdem wir die Koffer ausgepackt und die Betten bezogen hatten, bekamen wir von unseren Räuberhauptmännern eine Führung über das Gelände. Danach hatten wir freie Spielzeit, die wir auf der Wiese oder auf einem Kletterparcour, den Frau Leifken gebucht hatte, verbracht haben. Nach der Spielzeit hatten wir einen Räubertreff in dem wir nochmal über alles gesprochen haben. Als wir damit fertig waren, gab es Mittagessen und zwar Reis mit Paprikasoße oder Geschnetzeltem. Nach dem Essen hatten wir wieder freie Spielzeit, doch diesmal konnten wir nicht auf den Parcour gehen, weil er ja nicht mehr für uns reserviert war. Später hatten wir wieder einen Räubertreff und danach gab es Abendbrot und es gab, wie der Name schon sagt, ein Butterbrot mit verschiedenen Belägen. Am Ende des Abends haben wir die Regeln, wann wir ins Bett müssen und wann wir aufstehen dürfen, besprochen und dann ging es ins Bett.

An Tag 2 durften wir um 7 Uhr aufstehen und dann unsere Betten machen und danach raus gehen und spielen, später gab es dann Frühstück. Danach hatten wir einen Räubertreff, in diesem haben wir aus Stoff Kutten gebastelt und sie mit Stofffetzen beklebt. Später gab es das Mittagessen und ich glaube es war das beste Essen was es für diese Klasse geben konnte, es gab nämlich Schnitzel mit Kroketten und Mayo und Ketchup, das war lecker! Danach hatte Frau Leifken uns für den Spielekobel angemeldet und in dem Kobel gab es zwei Kicker, eine Tischtennisplatte und einen Airhockey. Als die Spielzeit vorbei war hatten wir wieder einen Treff bei dem wir in den Wald gegangen sind. Dort wurde uns erzählt, dass die Rumpelwichte ihre Häuser verloren haben und dann mussten wir neue bauen. Die Hauptmänner haben uns erklärt was die Wichte des Waldes an ihren Häusern haben wollen, das war ein Pool, ein Gemüsebeet und am wichtigsten: Ein stabiles Haus, das nicht wieder einstürzt. Dann ging es los. Wir haben uns in Gruppen aufgeteilt und dann wurde angefangen, später haben sich die Rumpelwichte die Häuser angeguckt und sind mit ihrer Familie eingezogen. Im Anschluss hatten wir wieder freie Spielzeit. Nun gab es ein Dankesfest der Rumpelwichte mit leckeren Gerichten, dann ging es ins Bett.

Am Tag der Abreise mussten wir unsere Sachen packen und durften danach frühstücken, danach gab es eine Verabschiedung und nun ging es zum Bus.

Als wir wieder in Dülmen waren haben uns unsere Eltern abgeholt und dann ging es zurück nach Hause.

Mein Feedback: Es war sehr toll und das Programm war sehr interessant. Das Essen war echt lecker und die Spiele waren richtig toll. Die Spielfläche war ziemlich groß. Es war eine super Klassenfahrt!